Die temak betreute fast 20 Jahre die Standortkonzentration der 4 Frankfurter Diakoniekliniken, die auf die zwei Standorte Markus- und Bethanien-Krankenhaus reduziert wurden. In zahlreichen Rochaden wechselten sich über die Jahre Neubauten (Versorgungszentrum, Parkdeck, Intensivstation, Zentrale Notaufnahme), Umzüge (Küche, Apotheke, Labor, Pathologie), Sanierungen (Stationen, Dialyse, Endoskopie, Herzkatheter, Kreißsäle usw.), Ersatzbauten und Umbauten ab.
Als letzter Schritt der Umsetzung der Zielplanung stand nach der Sanierung und Vergrößerung der Operationsabteilung, von 5 auf 11 Operationssäle, nebst Hybrid-OP, die Sanierung des großen alten Bettenhauses an. Beidseitig einem schon 2002 realisierten zentralen Schwesterndienstplatz mussten der Ost- und Westflügel des Bettenhauses generalsaniert werden. Zweistufig und jeweils in 9 Monaten wurden die Gebäudeteile entkernt, brandschutztechnisch ertüchtigt und dann ganzheitlich neu ausgebaut. Der davor errichtete Geriatrie-Neubau diente während dieser Zeit als Ausweichquartier.
Neben den Fluchttreppenhäusern wurde das Bettenhaus mit 8 Stationen, von denen die obersten zwei Wahlleistungsstationen sind, vollständig umgebaut, saniert und hochwertig eingerichtet. Das Bettenhaus bietet von fast allen Zimmern einen Blick auf die Frankfurter Skyline.
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