Fassade, Bettenhaus, Stationen und der Funktionstrakt des Krankenhausneubaus aus den 1970er Jahren waren dringend sanierungsbedürftig. Die Fassaden konnten von außen, die Stationen im Inneren des Bettenhauses, Zug um Zug saniert werden. Für die Funktionsbereiche war das nicht möglich. So kam man nach einigen Analysen zum Ergebnis, dass zuerst ein Ersatzneubau für die Zentrale Notaufnahme, Funktionsuntersuchungen, Endoskopie, Geburtshilfe und Operationsabteilung geschaffen werden musste, bevor der alte Funktionsbau mit Eingangshalle, Erwachsenen und Kinderintensivstation sowie Arztdienstbereichen entkernt und saniert werden konnte.
Die Kinderintensivstation besticht durch aufheiternde Farben und freundliche Möbelgestaltung. Hier unterstützte die temak den Bauherrn neben der Projektsteuerung aller Baumaßnahmen mit hauseigenen Architekten und Innenarchitekten bei der Gestaltung der Räumlichkeiten.
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